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Oranienburger Generalanzeiger 24.01.2019 zum Oberhavel-Tag auf der Grünen Woche in Berlin

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Der Rieu von Brandenburg

Mit zwei ausverkauften Neujahrskonzerten begeisterten Ronny Heinrich & die Oranienburger Schloßmusik am Dreikönigstag das Publikum in der Orangerie im Oranienburger Schlosspark.

Auch vor dem Konzert ist Ronny Heinrich noch zu einem Späßchen aufgelegt und lässt sich von Ehefrau Kathrin die Krawatte richten.
Auch vor dem Konzert ist Ronny Heinrich noch zu einem Späßchen aufgelegt und lässt sich von Ehefrau Kathrin die Krawatte richten.
Oranienburg

Mit dem Neujahrskonzert in der Orangerie mit Ronny Heinrich und der Oranienburger Schloßmusik beginne für sie jedes Jahr das neue Jahr, verrät Hannelore Fischer. „Und das Jahr endet mit seinem Weihnachtskonzert in der Nicolaikirche.“

Mit zwei ausverkauften Konzerten begeisterten Ronny Heinrich und die Oranienburger Schloßmusik am Dreikönigstag das Publikum.

Zwei ausverkaufte Konzerte gab der Vollblutmusiker am Sonntag und das Publikum begann schon beim ersten Lied „An der schönen blauen Donau“, dem Klassiker des Walzerkönigs Johann Strauß, mit den Füßen zu wippen. „Ronny Heinrich ist eben der Rieu von Brandenburg“, gerät Renate Wagner aus Oranienburg schon vor dem Konzert ins Schwärmen und vergleicht den Oranienburger mit seinem niederländischen Vorbild, dem Geiger und Orchesterleiter André Rieu.

Neujahrskonzerte in der Orangerie
Neujahrskonzerte in der Orangerie Quelle: Robert Roeske

„Solange es Ronny Heinrich und sein Orchester gibt, gehe ich in seine Konzerte.“ Egal ob in der Nicolaikirche, im Schloßpark oder auch im Dom in Berlin – sie habe sogar damit geliebäugelt im Mai mit auf Konzertreise nach Wien zu fahren, doch Terminschwierigkeiten verhinderten dies, bedauert sie. Das Orchester begeistere mit seiner Musik, seinem Temperament und mit seiner guten Harmonie, ist sich Wagner mit den anderen Damen einig, mit denen sie ins Konzert geht. Doch zuvor gab es erst einmal eine Tasse Kaffee. Schließlich musste man sich für die Melodien von Lehár, Robert Stolz und Emmerich Kálmán stärken. Als Solisten standen mit dem jungen Tenor Edward Lee und der Sopranisten Lisa Tjalve internationale Stars auf der Bühne der Orangerie: Lee stammt aus England und sang unter anderem für die Landesbühne Sachsen die Knusperhexe in Engelbert Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“.

Neujahrskonzerte mit der Oranienburger Schloßmusik
Neujahrskonzerte mit der Oranienburger Schloßmusik Quelle: Robert Roeske

Tjalve stammt aus Dänemark, studierte jedoch in Köln Gesang. Schon mit den ersten Tönen der Arie „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ aus Lehárs letzter Operette „Giuditta“ nahm sie das Publikum mit temperamentvoller Interpretation für sich ein. Bei den Elbelandfestspielen trat sie gemeinsam mit Legende Johannes Heesters auf und erhielt den „Kálmán-Preis“. Einer von vielen weiteren, den die Opern- und Operettensängerin, die in Berlin lebt, in den letzten Jahren bekam. Es ist genau diese Mischung aus Orchester- und Solotiteln, die das Publikum zu schätzen weiß. Und die Späße von Ronny Heinrich. „Überall wird getratscht in New York, Berlin und Oranienburg, aber wir spielen die Tritsch-Tratsch-Polka.“

Von Ulrike Gawande

MAZ vom 2.07.2018

Sommerkonzert in Bethkes Hofgarten

Micheal Bethke feierte den 25. Geburtstag seines Unternehmens, die als Hauskrankenpflege 1993 in Oranienburg begonnnen hatte, mit einem Open-Air-Konzert mit Ronny Heinrich & seinem Orchester.

Mit seiner Tochter Juliane sang Ronny Heinrich dem Jubilar mit „Das ist Dein Tag“ von Udo Jürgens ein Ständchen. Quelle: Ulrike Gawande
Mit seiner Tochter Juliane sang Ronny Heinrich dem Jubilar mit „Das ist Dein Tag“ von Udo Jürgens ein Ständchen. Quelle: Ulrike Gawande

Als die drei Musiker der Berlin Pipe Company in Schottenrock und mit den Klängen des Dudelsacks zu „Amazing Grace“ am Sonnabend in den Hofgarten der Seniorenresidenz „Louise-Henriette von Oranien“ einzogen, brachten sie gleichzeitig einen Hauch Fernweh mit nach Oranienburg.

Im Hofgarten der Oranienburger Seniorenresidenz „Louise Henriette von Oranien“ begeistern Orchester und Solisten das Publikum.

Die rund 400 Zuschauer dieses ersten Open-Air-Sommerkonzertes von Ronny Heinrich & seinem Orchester, dass bis dato immer im Schlosspark stattgefunden hatte, waren begeistert. Nahm der Musiker, der nebenbei auch noch Entertainerqualitäten besitzt, die Zuhörer auch im restlichen Programm mit auf eine musikalische Weltreise. Spanien, Griechischer Wein, Wien und Italien. Er entführte sie mit Akkordeonklängen (Andreas Holz) ins „Moulin Rouge“ – passend zu dem Abend, als die Equipe Tricolore Argentinien aus der Weltmeisterschaft geschossen hat. Und es ging mit Tango- und Tarantellatönen ins Land des Chianti-Weines. Doch komponiert wurde das Stück 1940 von einem Brandenburger: Gerhard Winkler aus Rixdorf, aus dessen Feder auch die weltberühmten „Caprifischer“ stammen.

Der Tenor Edward Lee begeisterte das Publikum in Oranienburg
Der Tenor Edward Lee begeisterte das Publikum in Oranienburg. Quelle: Ulrike Gawande

Mit Edward Lee, einem 33-jährigen, englischen Tenor, der zuletzt am Gelsenkirchener Opernhaus auf der Bühne stand, bewies Ronny Heinrich wieder einmal Geschick, einen neuen Akzent bei seinen stets begeistert aufgenommenen Konzerten zu setzen. „Zieh dich aus“, rief Heinrich dem jungen Sänger zu. Und wirklich ließ Lee zu „Sexbomb“ von Tom Jones die Hüllen fallen – zumindest Fliege und Jackett. Das Publikum johlte und applaudierte begeistert. Auch als Lee in „Maria“ aus Bernsteins West-Side-Story sang, mit Birgit Pehnert im Duett brillierte oder mit „You raise me up“ einen aktuellen Welthit darbot. Dieser war ein gelungenen Kontrast zu den Musicalhits, Operettenmelodien Swingklassikern und Märschen des Orchesters.

Sopranistin Birgit Pehnert
Sopranistin Birgit Pehnert: Im ersten Konzertteil in apricot gehüllt, bezauberte sie im zweiten Teil bei „Ich gehör nur mir“ aus dem Muscial Elisabeth in türkis. Quelle: Ulrike Gawande

„Ich bin ein absoluter Fan, gehe zu jeder Veranstaltung“, begeisterte sich Gunter Baaz aus Oranienburg, dessen Fußspitzen schon bei den ersten Tönen der Musiker nicht mehr stillhielten. „Mir gefällt die Zusammenstellung der Konzerte, die Abwechslung in Musik und Besetzung. Es gibt von allem etwas.“ Ihm gefiel auch die Atmosphäre im illuminierten Hofgarten der Seniorenresidenz gut, betonte Baaz. „Der Schlosspark ist fast zu groß.“

Erstes Open Air Sommerkonzert im Hofgarten der Seniorenresidenz „Louise Henriette von Oranien“
Erstes Open Air Sommerkonzert im Hofgarten der Seniorenresidenz „Louise Henriette von Oranien“. Quelle: Ulrike Gawande

Es sei immer sein Traum gewesen, ein Sommerkonzert mit Heinrich im Hofgarten zu veranstalten, verriet Michael Bethke, der mit dem Konzert und einem Tag der offenen Tür am Sonntag das 25-jährige Bestehen seiner Hauskrankenpflege feierte. „Das wichtigste Elixier für den Künstler ist der Applaus“, forderte er das Publikum auf. So hatten es sich auch zahlreiche Bewohner der Residenz auf den Balkonen eingefunden, die im Abendsonnenschein der abwechslungsreichen Musik lauschten. „Es ist ein gelungener Abend. Die Solisten sind einfach der Wahnsinn“, begeisterte sich auch Karin Vollhardt aus Hennigsdorf, die zum ersten Mal bei einem Konzert von Ronny Heinrich & seinem Orchester war.

Von Ulrike Gawande

Oranienburger Generalanzeiger 19.06.2017

"Grandioses Heimspiel der musikalischen

Botschafter Oranienburgs"

Jubiläumskonzert 25 Jahre Orchester Ronny Heinrich

Beilage der MAZ vom 10.6.2017

"Schloßmusik feiert Jubiläum in Neuruppin"

Ruppiner Anzeiger vom 11.04.2017

http://www.moz.de/details/dg/0/1/1566185/

"Die erfolgreichen Acht der Oranienburger Schloßmusik"

Oranienburger Generalanzeiger 16.03.2017 http://www.moz.de/bild-ansicht/dg/0/3/1559722/1027463502/

"Musik und Show im Blut"

MAZ vom 20.Januar 2017 zum 25 jährigen Jubiläum von Ronny Heinrich und seinem Orchester

 http://www.maz-online.de/Lokales/Musik-und-Show-im-Blut

MAZ zum Weihnachtskonzert am 4.12.2016 in der St.Nicolai Kirche Oranienburg

http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Ein-musikalisches-Geburtstagsgeschenk

Presse zum Benefizkonzert der Bürgerstiftung Oranienburg am 09.10.2016 in der Orangerie im Schlosspark Oranienburg                                                                                                                                         http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Kindertraeume-erfuellen

Presse zum Benefizkonzert der Bürgerstiftung Oranienburg am 09.10.2016 in der Orangerie im Schlosspark Oranienburg  http://www.moz.de/lokalredaktionen/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1521707/

Presse zum Open Air Konzert am 3.9.2016 im Museumshof vom Ofen- und Keramikmuseum Velten:                                                               http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Die-kleine-Schwester-der-Waldbuehne

Presse zum Open Air Konzert am 3.9.2016 im Museumshof vom Ofen- und Keramikmuseum Velten:                                                     http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1512698

Oranienburger Originale- Kathrin Heinrich

http://www.moz.de/suchseite/artikel-ansicht/dg/0/1/1502171

"Heinrichs himmlische Musik"

Ruppiner Anzeiger vom 15.12.2013

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1225100/

Es lebe die Schloßmusik!

 

Mit mitreißendem Programm dem Herbstwetter getrotzt
700 Zuhörer erleben Sommerkonzert der "Oranienburger Schloßmusik" im Schlosspark September 2013

Oranienburg - Zugegeben - das Wetter beim Sommerkonzert der "Oranienburger Schloßmusik" am Sonntagabend war recht herbstlich, der Stimmung jedoch tat das keinen Abbruch.
Mit viel Charme und einer mitreißenden Mischung aus Operettenklängen, Musicalmelodien und großen Hits etwa von Udo Jürgens ließen Ronny Heinrich, sein Orchester und hochkarätige Solisten wie Birgit Pehnert, Bernhard Hirtreiter und Claudio Maniscalco die rund 700 Zuschauer vor der Bühne an der Orangerie das bescheidene Wetter einfach vergessen. Nur einen Schauer mussten Publikum und Musiker - wie gewohnt allesamt in schicken Roben - überstehen. Leise Töne, Stücke, die unter die Haut gehen, gehörten ebenso zum Programm wie schwungvolle Passagen und heiße Rhythmen.

Feuriges Temperament brachte etwa Sängerin Cara Ciutan auf die Bühne - mit "Perhaps, perhaps, perhaps" und ordentlich Hüftschwung.
Für große Begeisterung sorgte auch der 16-jährige Geiger Nico Zurawski mit mehreren Auftritten.

Moderiert wurde das "Sommerkonzert"  von Juliane und Ronny Heinrich. Routiniert und mit witzigen Sprüchen -
natürlich auch zum Thema Wetter - führten Tochter und Vater durch den Abend. Die Gäste fanden es toll, genossen das Sommerkonzert. Sie dankten mit tosendem Applaus und Bravorufen. Zum Abschluss erklang das Oranienburglied - wofür sämtliche Solisten noch einmal gemeinsam auf der märchenhaft illuminierten Bühne vor der Orangerie zusammenkamen. (TKO/Urte Voigt)
 
 
Konzert 2012
Tosender Applaus beim komplett ausverkauften Galakonzert im Schlosspark zum 20-jährigen Bestehen des Oranienburger Ensembles um Ronny Heinrich
Zu einer Galanacht vor traumhafter Kulisse hatte die „Oranienburger Schloßmusik“ anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens eingeladen. Vor der in schönste Farben gehüllten Orangerie im Schlosspark gelang es dem beliebten Ensemble wieder einmal, seine Zuhörer vollends zu bezaubern.
War das eine Gala! Als sie vorbei war, am Sonntag, lange nach 23 Uhr, stand Ronny Heinrich noch immer komplett unter Strom. Unzählige Glückwünsche gab es für den musikalischen Leiter der Oranienburger Schloßmusik von den Gästen, die sich nach mehr als drei Stunden Konzert auf den Heimweg begaben. Zahlreiche Umarmungen und vor allem ganz viel Lob und Danksagungen – „Es war wieder soooo schön“ - bekamen Heinrich, dessen Frau Kathrin und Tochter Juliane stellvertretend für das gesamte Orchester und alle Solisten, bevor sie sich zum Jubiläumsempfang ins Innere der Orangerie zurückzogen.
Eine vielseitige und emotionale Reise durch 20 Jahre- Konzert 2012

Wirklich begreifen aber konnten die Musiker den Erfolg vermutlich erst später, ganz in Ruhe. Mehr als 1200 Menschen waren in den Schlosspark Oranienburg gekommen, um mit ihnen das zu feiern, was Gründungsmitglied Ronny Heinrich einen „Meilenstein“ im Leben der „Oranienburger Schloßmusik“ nannte – das Jubiläumskonzert. Denn nicht nur das Publikum sei im Laufe der Jahre gewachsen – wohlgemerkt mussten am Sonntag noch viele Stühle zusätzlich aufgestellt werden vor der Bühne direkt an der Orangerie. Auch das Repertoire an Operetten- und Musicalmelodien sowie Walzern von Johann Strauß umfasse mittlerweile 300 Stücke, merkte er an.

Vielseitig und emotional verlief die Reise durch 20 Jahre „Schloßmusik“, auf die das Orchester sein Publikum mitnahm – souverän und charmant moderiert von Ronny und Juliane Heinrich. Unterstützt wurden sie wie so oft von hochkarätigen Solisten wie dem Tenor Thomas Kiessling aus Trier und der dänischen Sopranistin Lisa Tjalve.
Hatte gerade noch die Leichtigkeit der „Stagioni di Venezia“ (Ivano Pavesi/Piero Reverbi) die Zuhörer zum fröhlichen Mit-Schwingen gebracht,  wurden sie wenig später  gefesselt von Tjalves Stimme mit der Arie „O mio Babbino Caro“ aus Puccinis Oper „Gianni Schicchi“. Große Gefühle hatte dieser Abend zu bieten. Es gab Gänsehaut noch und noch – verursacht etwa durch Sopranistin Birgit Pehnert und ihre Interpretation von „Ich gehör nur mir“ aus der Oper „Elisabeth“. Ebenso berührend war Ronny Heinrichs gesungene Liebeserklärung an seine Ehefrau Kathrin und das Publikum ( „Was mir wichtig ist“ von Udo Jürgens).

Gänsehaut, Begeisterung und jede Menge Blumen

Gerührt aber wurden Kathrin und Ronny Heinrich gemeinsam dann auch noch einmal, als vier der anderen Schloßmusik-Urgesteine plötzlich taten, „was wir eigentlich nie tun – singen“. „Unser Dank gilt Euch beiden“, verkündeten sie mehrstimmig und: „Es lebe die Schloßmusik!“.
Wunderbar dahinschmelzen ließ es sich auch dank Holger Schilling und dem, was er seinem Saxophon entlockte. „Ich bin so was von begeistert“, beschrieb eine ältere Dame ihren Eindruck vom Galaabend.
 Was hätten die da nicht wieder auf die Beine gestellt, meinte sie. Und wirklich: Das Ambiente stimmte einfach. Die Orangerie als Kulisse erstrahlte in immer wieder neuer Farbenpracht, passend zu den edlen Roben der Musiker. Kerzen, verteilt auf Stehtischen nahe dem Publikum, machten die feierliche Atmosphäre unter freiem Himmel komplett. Dass es zu späterer Stunde manchen ein wenig fröstelte, der keine Decke mitgebracht hatte, blieb Nebensache. Und Ronny Heinrich machte klar: „Wir schwitzen hier oben“. Diese Mühe honorierten die Gäste mit stehenden Ovationen, tosendem Applaus und Jubelrufen. Blumen gab es fürs Orchester, aber auch vom Orchester für „die Macher“, genauer gesagt Kathrin Günther und Gerhard Suppus, den Fachleuten der Tourismus und Kultur Oranienburg (TKO) gGmbH,  wenn es ums Organisieren großer Veranstaltungen in Schlosspark und Orangerie geht..
Ronny Heinrichs Dank galt darüber hinaus Oranienburgs Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke und natürlich vor allem „Ihnen, dem Publikum“, ohne das die „Schloßmusik“ heute nicht sei, was sie ist – ein wichtiger Bestandteil Oranienburger Kultur, erfolgreich im In- und im Ausland. (TKO/Urte Voigt)
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